Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Samstagmorgen zu einer Türnotöffnung in die Goethestraße gerufen. Bereits nach 2 Minuten konnte der Einsatz abgebrochen werden, da von über einen Nachbarn ein Wohnungsschlüssel herangeführt werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand in einer Autowerkstatt wurde am Montag Nachmittag die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt alarmiert. bei dieser Alarmmeldung war besondere Vorsicht bei allen Einsatzkräfte gegeben. Entsprechend der Alarmmeldung rückte ein kompletter Löschzug zur Einsatzstelle aus.
Durch Mitarbeiter wurde das Feuer bereits mit mehreren Feuerlöschern eingedämmt und der PKW ins Freie geschoben. Die anrückenden Einsatzkräfte führten Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze durch. Außerdem wurde der PKW mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Durch das schnelle und umsichtige Handeln der Mitarbeiter konnte größerer Sachschaden verhindert werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt war mit 23 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen im Einsatz.
Fotos: Karsten Klaus Landes-Zeitung
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg - Stadt wurde Samstag Mittag zum Rathaus gerufen. Die Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Der zeitnah eintreffende BvD stellte fest, dass die Auslösung versehentlich durch Aufbauarbeiten für eine Veranstaltung ausgelöst wurde. Die weitere Kräfte der Schwerpunktfeuerwehr konnten noch im Feuerwehrhaus den Einsatz abbrechen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich 2 eingeklemmten Personen wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zusammen mit den Feuerwehren des Löschzuges Nord sowie Kräften des Rettungsdienstes und der Polizei nach Schloß Baum alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren beide Insassen bereits aus dem Fahrzeug befreit. Ein Einsatz der Schwerpunktfeuerwehr Bückeburg-Stadt war nicht mehr erforderlich und die Fahrzeuge konnten die Anfahrt abbrechen.
Alle weiteren Einsatzmaßnahmen wurden durch die örtlichen Einsatzkräfte durchgeführt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Brandmeister vom Dienst wurde von der Integrierten Rettungsleitstelle Schaumburg-Nienburg erneut zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage alarmiert. Erneut konnte keine Ursache festgestellt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Nach Erkundung durch den BvD kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Einkaufszentrum hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkundung durch den Einsatzleiter wurde ein technisches Problem als Ursache festgestellt. Die Kräfte konnten einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Geschäftshaus in der Innenstadt hat am Dienstagmorgen die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Beim Eintreffen des Brandmeister vom Dienstes war das Gebäude durch das Verkaufspersonal geräumt wurden. Als Ursache für den Alarm konnte angebranntes Essen festgestellt werden.
Es war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Mit der Meldung „B2 – Kellerbrand“ wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg – Stadt am Montagnachmittag von der Integrierten Regionalleitstelle Schaumburg-Nienburg alarmiert. Gegen 16:40 Uhr war der Brand in der Straße „Am Bahnhof“ gemeldet wurden.
Standardmäßig wurden neben den Einsatzkräften der Feuerwehr auch ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes sowie die Polizei alarmiert.
Nur wenige Minuten nach der Alarmierung traf der Brandmeister vom Dienst, Daniel Hesseling, mit dem Kommandowagen ein. Bei der Lageerkundung stellte er einen brennenden Mülleimer im Keller fest. Mit einem Eimer Wasser konnte der Brand bis zum Eintreffen weiterer Kräfte eingedämmt werden.
Die Besatzung des anrückenden Löschgruppenfahrzeuges bereite vorsorglich einen vollständigen Löschangriff vor. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit einen Schlauchleitung in den Keller vor und löschte die Reste des Brandes ab.
Wie bei jedem Brandeinsatz stand ein zweiter Trupp in Bereitschaft vor dem Gebäude, um bei Bedarf den Kameraden zur Hilfe zu eilen.
Weiterhin wurde das Gebäude kontrolliert und mit einem Drucklüfter der Rauch aus dem Gebäude geblasen. Im Anschluss wurden die Räume mit einem Mehrgasmessgerät auf eine mögliche Belastung mit Kohlenmonoxid überprüft. Dieses Gas entsteht bei unvollständigen Verbrennungen. Die Überprüfung verlief ohne Ergebnisse.
Im Einsatzleitwagen der Bückeburger Wehr wurde der Einsatz koordiniert. Auch Stadtbrandmeister Marko Bruckmann war an die Einsatzstelle gekommen.
Durch das schnelle Eingreifen der Bückeburger Feuerwehr konnte Personenschaden und größerer Sachschaden verhindert werden.
Insgesamt kamen 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 7 Fahrzeugen zum Einsatz. Hinzu kamen 3 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes mit einem Rettungswagen und 3 Beamte der Polizei.
Der Einsatz für die ehrenamtlichen Brandschützer dauerte ca. 1 Stunde.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein lauter Knall mit anschließender Rauchentwicklung an der Gleisanlage ließ am Freitagmorgen Anwohner der Petzer Straße und des Wieheweges besorgt die Feuerwehr alarmieren.
Die anrückenden Kräfte konnten einen durchgebrochenen Baum auf der Bahnböschung zwischen Skateranlage und dem Wieheweg ausfindig machen, der auf der Lärmschutzwand lag und dessen Äste in die Gleisanlage hineinragten sowie die Oberleitung durchtrennt hatten.
Das gewaltsame Durchtrennen der Starkstrom führenden Leitung hatte den Knall wie auch Rauch verursacht.
Die Gleise wurden für die Dauer der Bergungsarbeiten des Geästes und Instandsetzung der Oberleitung zunächst voll, später in Fahrtrichtung Hannover einseitig gesperrt.
Der Notfallmanager der Deutschen Bahn stellte die Erdung der Gleisanlage sicher.
Während dieser Maßnahme rückten neben den 19 Einsatzkräften der Feuerwehr auch Mitarbeiter der Deutschen Bahn an, so dass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden brauchte und die weiteren Arbeiten durch den Betreiber selbst geleistet werden konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge: