Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Ein Bürger meldete einen unklaren Gasgeruch auf der Straße bei der Leitstelle in Stadthagen, welche umgehend die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Bückeburg-Stadt alarmierte.
Während die Kräfte am Feuerwehrhaus ausrückten, kam über die Polizei die Rückmeldung, dass es sich bei dem Gasgeruch lediglich um Gülle handelte, welche auf einem nahe-gelegenen Feld ausgebracht wurde.
Somit konnte der Einsatz für die Feuerwehr abgebrochen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Morgen des 29.03. wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gemeinsam mit mehreren Feuerwehren aus der SG Eilsen zu einem Dachstuhlbrand alarmiert.
Beim eintreffen der FF Bückeburg-Stadt brannte der Dachstuhl in voller Ausdehnung.
Wir unterstützten die Einsatzkräfte aus Eilsen mit unserer Drehleiter, indem das Feuer mit Hilfe des Wenderohres abgelöscht wurde.
Der Einsatz dauerte bis in den Morgen an.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Unbekannter Verursacher verlor eine Glasscheibe auf der Bundesstraße Höhe Bückeburg.
Auf circa 60 Metern waren über die gesamte Spur Glasspitter verteilt.
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt unterstütze die Polizei sowie Straßenmeisterei bei den Reinigungsarbeiten.
Das Glas wurde der Straßenmeisterei übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu dem nächsten größeren Einsatz wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gerufen, als Rauch aus den Fenstern im zweiten Obergeschoss drang. Eine Küche in einem Mehrfamilienhaus hat Feuer gefangen und eine Person im darüberliegenden Stockwerk eingeschlossen.
Während die Feuerwehr auf der Anfahrt war, wurde die Person von Mitarbeitern der Integrierten Leitstelle in Stadthagen beruhigt und Verhaltensanweisungen besprochen.
Nachdem die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, wurde unmittelbar mit der Menschenrettung begonnen. Die DLK wurde dafür in Stellung gebracht und konnte den Bewohner sicher in den Korb retten. Paralell gingen zwei Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Brandbekämpfung vor.
Als die Person dem Rettungsdienst übergeben wurde, ging die Drehleiter mit dem Wenderohr in Bereitstellung. Zum Einsatz kam diese allerdings nur noch zur Kontrolle des Dachbereichs mit der Wärmebildkamera.
Noch vor Ort bekamen die eingesetzten Trupps im Innenangriff neue Schutzkleidung um eine Kontamination der Fahrzeuge zu vermeiden.
Insgesamt kamen unter Atemschutz sechs Trupps im Gebäude zum Einsatz sowie zwei Trupps in Bereitstellung.
Zwei Stunden nach alarmierung erreichten die 46 Kameraden das Feuerwehrhaus und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine Person wurde hilflos hinter der Tür vermutet, weswegen die Feuerwehr Bückeburg-Stadt Zur Türöffnung alarmiert wurde.
Der Zugang zur Wohnung konnte nur über wie Wohnungstür geschehen. Nach kurzer Zeit konnte dem Rettungsdienst und der Polizei der Zutritt ermöglicht werden und nachdem ein neues Schloss eingebaut wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eine Person wurde in der Wohnung allerdings nicht angetroffen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Unterstützung in das Stadtgebiet Obernkirchen gerufen. Im Ortsteil Röhrkasten waren bereits die ortsansässigen Feuerwehren seit einigen Minuten mit einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus beschäftigt.
Da Flammen auf das Dach übergriffen, wurde der Löschzug der Feuerwehr Bückeburg-Stadt nachgefordert. Mit Hilfe der Drehleiter sollte dieser von außen bekämpft werden.
Allerdings befand sich der "Brandherd" auf der "von der Straße abgewandten Seite".
Zwei Kameraden mit der Zusatzqualifikation Absturzsicherung wurden teils unter Atemschutz eingesetzt um Dachziegel zu entfernen und an die Glutnester zu gelangen. Dafür wurde die Drehleiter als Sicherung eingesetzt sowie ein D-Schlauch für Nachlöscharbeiten.
Gegen 8 Uhr war der Einsatz für die Kameraden beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Da ein Bewohner eines Hauses seit Tagen nicht mehr gesehen wurde, wurde die Polizei informiert. Diese war am Nachmittag bereits vor Ort, allerdings wurde niemand vor Ort angetroffen. Als am Abend nach wie vor keiner öffnete, wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie die Ortsfeuerwehr Röcke zur Türöffnung alarmiert.
Als die Arbeiten an der Tür begonnen hatten, öffnete der Bewohner die Tür selbstständig.
Nachdem ein intaktes Schloss eingebaut wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aufgeschreckt durch einen Knall macht sich der Hausbewohner eines Einfamilienhauses auf dem Weg zum Keller, wo er die Ursache am ehesten vermutet. Als er den Keller betreten möchte, dringt aus diesem Bereits rauch.
Sofort wählt er das Haus und wählt den Notruf.
Bei der Erkundung des Einsatzleitdienstes, welcher zuerst am Einsatzort eintrifft, konnte eine weiterhin bestehende Verrauchung bestätigt werden.
Ein Trupp unter PA kontrolliert mit einer Wärmebildkamera den Kellerraum. Zeitgleich wird die Drehleiter in Stellung gebracht und der Schornstein sowie das Dach kontrolliert.
Der Trupp bestätigt eine Verpuffung im Heizungskeller. Die Heizanlage wird stromlos geschaltet sowie die Ölzufuhr unterbrochen.
Da die Heizung außer Betrieb war, kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr nötig. Eine Fachfirma wird mit der Instandsetzung durch den Hauseigentümer beauftragt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie weitere Feuerwehren im Landkreis zu einem Dachstuhlbrand in das Auetal gerufen.
Angefordet wurden durch den Einsatzleiter die Tanklöschfahrzeuge, da die Löschwasserförderung ein Problem vor Ort darstellte.
Eingesetzt wurden sie jedoch nicht und so verließen das TLF 4000 und das TLF 3000 die Einsatzstelle nach 25 Minuten und rückten ein.
Mehr Informationen:
Bericht Schaumburger Landeszeitung
Bericht N112.de - Stefan Simonsen
Eingesetzte Fahrzeuge:
Durch einen technischen Defekt an einem Melder der Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt in die Innenstadt gerufen.
Ein Tätigwerden seitens der Feuerwehr war nicht notwendig und so war der Einsatz nach circa 20 Minuten bereits wieder beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Mittagsruhe wurde durch eine Anforderung der Polizei unterbrochen: innerstädtisch kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad.
Der Einsatzleitdienst entschied, dass nur unser Rüstwagen an der Einsatzstelle benötigt wird.
Aus dem Kraftstoffbehälter liefen größere Mengen Kraftstoffe aus, welche mit circa 20L Ölbindemittel gebunden wurden.
Ein Abschleppunternehmen kümmert sich um die Reinigung der Straße. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Mit dem Einsatzstichwort "Gefahrguteinsatz Mittel" wurden am späten Montagnachmittag die Feuerwehr Bückeburg- Stadt sowie der Löschzug West nach Evesen alarmiert.
Die Polizeileitstelle hat diesen Einsatz angenommen und an die Kollegen der Integrierten Leitstelle Schaumburg weitergeleitet.
Einige Informationen gingen auf diesem Wege verloren und so wurde die Lage als "Gasgeruch - Lage unklar" von den Kollegen aus Stadthagen weiter disponiert.
Nach kurzer Zeit konnte aber Entwarnung gegeben werden: Der Geruch stammt vermutlich von einer nahen Baustelle und so konnte bereits nach kurzer Zeit ein Einsatzabbruch auf die DMEs geschickt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Team aus Notfallsanitätern und Notarzt versorgte einen Patienten im ersten Obergeschoss eines Einfamilienhauses.
Da der Zustand des Patienten unklar war und das Treppenhaus den Rettungsdienst vor Schwierigkeiten stellen würde, entschied man sich die Feuerwehr nachzufordern. Die Drehleiter sollte die schnelle Rettung ermöglichen, allerdings besserte sich der Zustand der Person und ein selbstständiges Verlassen der Wohnung wurde möglich.
Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht notwendig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein PKW fuhr seitlich in einen LKW. Dabei wurde der Tank des LKW beschädigt und dieser lief aus. Der Tank wurde, nachdem der PKW mit Hilfe der Seilwinde bei Seite gezogen wurde, abgedichtet. jedoch lief eine geringe Menge Diesel in die Oberflächenkanalisation. Durch diese drohte der Diesel in ein Regenrückhaltebecken an der Petzer Straße zu laufen. Der Tank wurde von einer Fachfirma abgepumpt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Einsatz für die SRHT Schaumburger-Land.
Für weitere Informationen besuchen sie die Homepage der "Höhenrettung Schaumburger Land"
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die BMA wurde durch Wasserdampf ausgelöst. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Einsatzleitdienst unterstützte den Löschzug Ost bei einem Brand in einer Industriemaschine.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Für den Rettungsdienst wurde die Tür einer Wohnung geöffnet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Da eine Bewohnerin eines Einfamilienhauses über eine enge Treppe hinunter getragen werden musste, forderte der Rettungsdienst die Unterstützung der Feuerwehr an.
Die Patientin wurde in der Schleifkorbtrage die Treppe hinunter getragen und dem Rettungsdienst übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die automatische BMA wurde durch Zigarettenrauch ausgelöst. Der Bewohner wurde auf das Rauchverbot hingewiesen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Da auf dem Rasen vor einem Kellerfenster Regenwasser stand, rief ein Bewohner des Hauses die Feuerwehr. Da der ELD keine Einsatzindikation für die Feuerwehr sah, war dieser Einsatz schnell beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein ca. 15cm dicker Baum lag auf dem Gehweg und auf der Fahrbahn. Dieser wurde mit der Bügelsäge zersägt und in den graben gelegt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die automatische Brandmeldeanlage löste ohne ersichtlichen Grund aus, somit war der Einsatz der Feuerwehr schnell beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Nachtruhe war vorbei, als der DME zu einer Unterstützung des örtlichen Rettungsdienstes alarmierte.
Es galt einen bereits durch den Rettungsdienst versorgten Patienten durch das enge Treppenhaus zu tragen.
Nach kurzer Einsatzdauer war der Einsatz für die Ehrenamtlichen beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem etwas anderen Einsatz wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt gerufen. Eine Person berichtet einer Freundin gegenüber von einem Sturz als plötzlich die Verbindung abbricht. Ein Rückruf auf das Haustelefon führt ins Leere. Entschlossen wählt sie den Notruf und schildert dem Disponenten die Siuation. Feuerwehr und Rettungsdienst sowie die Freundin machen sich auf den Weg zur Wohnung.
Ein aufmerksamer Anwohner kann die Situation entschärfen: Die Bewohnerin ist seit kurzer Zeit in einer Pflegeeinrichtung. Nach kurzer Rücksprache mit der Einrichtung wurde dies bestätigt und auch der Sturz am Vormittag war bekannt. Die Dame ist wohlauf und der Einsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage sorge für eine Alarmierung der Feuerwehren Müsingen, Scheie und Bergdorf.
Diese Feuerwehren bilden den in dem Gewerbegebiet zuständigen Löschzug Ost.
Unser Einsatzleitdienst wurde zu diesem Einsatz ebenfalls alarmiert. Einen Einsatz für unsere Feuerwehr zog diese Auslösung der Brandmeldeanlage allerding nicht nach sich. Wasserdampf im Sanitärbereich war Ursache für den Feuerwehreinsatz.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nach der kurzen Nacht durch den Sturm war die Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut am Vormittag gefragt:
Aufgrund eines medizinischen Notfalls konnte eine Hausbewohnerin die Tür nicht mehr selbstständig öffnen. Die Feuerwehr wurde hinzugerufen, um dies ohne weiteren Schaden zu tun.
Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde dem Einsatzleiter bereits mitgeteilt, dass ein Zugang durch die Polizei geschaffen wurde. Eine Rettung durch das Treppenhaus war allerdings nur sehr mühsam möglich, weswegen man auf unsere DLK zurückgreifen werde. Nach weiteren 20 Minuten konnte die Person wieder an den Rettungsdienst übergeben werden und der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.
Erneut wurde eine Vollsperrung der Straße notwendig.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Einen weiteren Einsatz bescherte der Feuerwehr Bückeburg-Stadt der Sturm, als ein Dach teilweise abgedeckt wurde. Dachziegel und Fürststeine lösten sich und fielen zu Boden.
Unter Zuhilfenahme der Drehleiter wurden lose Teile gesichert und Bruch aus der Dachrinne entfernt.
Während dieser Sicherungsmaßnahmen war ein Durchfahren der Straße aufgrund von einer Vollsperrung nicht möglich.
Um 02:00 Uhr waren alle Kräfte zurück am Standort.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im Verlauf des anhaltenden Sturms kam es zu weiteren Einsätzen, so zum Beispiel auch an der Graf-Wilhelm-Straße.
Ein Feuerwehrmann hat sich mit Schnittschutzhose und Motorsäge ausgestattet und zersägte den Baum. Die Reste wurden am Straßenrand abgelegt und die Straße gereinigt.
Nach gut 15 Minuten war der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein schief stehender Baum am Kreisel der Scheier Straße sorgte für den ersten Einsatz bei der Feuerwehr Bückeburg-Stadt - bedingt durch den angekündigten Sturm "Sabine".
Der diensthabende Einsatzleiter erkundet auf Anforderung der Polizei die Lage und entschied, dass keine Maßnahmen der Feuerwehr notwendig sind.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Autofahrer meldete über den Notruf 112 einen Unfall bei der Rettungsleitstelle.
Da sich dieser jedoch bereits in der Funkzelle aus Minden befand, wurde der Anruf an die Rettungsleitstelle Minden-Lübbecke übermittelt.
Diese alarmierte die Berufsfeuerwehr Minden und die freiwillige Feuerwehr Meißen.
Die Feuerwehren aus Minden befreiten die eingeklemmte Fahrerin aus ihrem PKW und übergaben sie dem Rettungsdienst.
Da die Einsatzstelle jedoch im Landkreis Schaumburg lag, wurden vom Einsatzleiter der BF Minden die Feuerwehren der Stadt Bückeburg über die Leitstelle Schaumburg hinzu alarmiert.
Die Feuerwehren Röcke und Bückeburg-Stadt fuhren gemeinsam mit der ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr auf die Bundesstraße und sicherten zusätzlich den Bereich der Einsatzstelle ab und leuchteten diese aus.
Im weiteren Verlauf wurde die Einsatzstelle an die Feuerwehren aus Bückeburg übergeben.
Diese stellten den Brandschutz während der Abschleppmaßnahmen sicher.
Für die gesamten Maßnahmen musste die B65 in Richtung Minden für ca. drei Stunden voll gesperrt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Samstag morgen zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, da ein Fußgänger eine Person im Gebüsch am Bahndamm entdeckt hatte.
Der Rettungsdienst versorgte die Person und benötigte die Hilfe der Feuerwehr, um die Person aus dem dichten Gebüsch herauszutragen.
Dabei unterstützte die Besatzung des Rüstwagens zusätzlich mit Holzbohlen, die über den Graben gelegt wurden.
Nach circa 15 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Wir wünschen dem Patienten eine baldige Genesung.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein Notarztteam des DRK Rettungsdienstes ist bei einem Patienten eingetroffen. Schon auf dem Weg zu der Wohnung stellten Sie fest, dass eine Rettung durch das enge Treppenhaus kaum möglich war. Frühzeitig also, wurde die Feuerwehr zur Unterstützung alarmiert.
Da für die Stadt Obernkirchen die Feuerwehr Bückeburg- Stadt mit seiner Drehleiter zuständig ist, wurden beide Wehren alarmiert. Nach Übergabe des Patienten an den Rettungsdienst, war der Einsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden die Kameraden am Mittwochnachmittag in ein Industriebetrieb gerufen.
Eine Lageerkundung durch den ELD ergab eine geplatze Hydraulikleitung in einem Aufzugsschacht. Dieser war ursächlich für die Auslösung der BMA.
Die Brandmeldeanlage wurde in den Ruhezustand versetzt und die Einsatzstelle an einen Vertreter des Betriebs übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Sonntagmittag wurden die Kameraden zu einem Einsatz in den Harrl gerufen. Ein Spaziergänger benötigt die Hilfe des Rettungsdienstes.
Dieser hat bereits auf der Anfahrt bemerkt, dass das Fahrgestell des Rettungswagens schon nach wenigen Metern Waldweg an seine Grenze gekommen war.
Die Feuerwehr Bückeburg- Stadt verfügt über ein geländegängiges Fahrzeug, welches die RTW Besatzung an die Einsatzstelle bringen sollte und ggf. den RTW wieder freiziehen könnte.
Gelöst wurde es durch ein Privat- PKW eines Zugführers, welcher sich bereits im Stadtgebiet befand.
Nach circa 15min konnte der Transport zum Klinikum Schaumburg mit dem RTW erfolgen, der Einsatz der Feuerwehr war beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Erneut wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zusammen mit Kräften des Rettungsdienst und Polizei an eine bekannte Adresse im Straußweg alarmiert.
Eine Person war erneut hilflos hinter der verschlossenen Tür vermutet. Eine Erkundung des ELD bestätigte dies. Durch die Feuerwehr wurde die Tür gewaltsam geöffnet und der Zugang für den Rettungsdienst ermöglicht.
Nach der Versorgung durch die Notfallsanitäter des DRK wurde die Personenrettung mit der Drehleiter vorbereitet und durchgeführt.
Nach der Übergabe des Patienten an die Besatzung des RTW, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Im laufenden Einsatz des Löschzugs- Ost der Feuerwehr Bückeburg, wurde die Hygienekomponente der Stadtfeuerwehr hinzugezogen. Verschmutze und kontaminierte Einsatzkleidung wurde ordnungsgemäß verpackt und Wechselkleidung wurde herausgegeben. Anschließend wurde die verunreinigte PSA der Wäscherei zugeführt.
Die zur Verfügung stehende Wechselkleidung ist im Feuerwehrhaus auf einem Anhänger verlastet und wird beispielsweise mit unserem MTW an die Einsatzstelle transportiert.
Ebenfalls nachgefordert wurde eine Wärmebildkamera. Auf unserem KdoW ist eine untergebracht, sodass sich auch dieser auf den Weg zur Einsatzstelle gemacht hat.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bereits auf der Rückfahrt vom Mittellandkanal folgte der nächste Alarm: eine automatische Brandmeldeanlage hat ausgelöst.
Die noch funkbesetzten Fahrzeuge konnten unmittelbar die Anfahrt beginnen, weitere Kräfte folgten aus dem Feuerwehrhaus.
Nach kurzer Erkundung konnte schnell Entwarnung gegegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der zweite Einsatz des Tages folgte nur wenige Minuten nach Beendigung der Türöffnung:
Eine Passantin merkte im Mittellandkanal zwischen dem Hafen Berenbusch und der Ortschaft Meinsen ein Tier im Wasser treiben und verständigte die Rettungsleitstelle in Stadthagen.
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt rückte zusammen mit der Ortsfeuerwehr Evesen, der Bootsgruppe sowie der ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr aus.
Nach Kontaktaufnahme mit der Anruferin konnte ein verendetes Wildschwein ausfindig gemacht werden. Unter Zuhilfenahme eines Einreißhakens wurde der Kadaver an das Ufer gezogen und aus dem Wasser geborgen.
Ein Jagdpächter wurde informiert und die Einsatzstelle an diesen Übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum ersten Einsatz des Tages wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt sowie der Rettungsdienst in den Straußweg gerufen.
Eine Person hat in der Wohnung um Hilfe gerufen, konnte die Tür aber aus eigener Kraft nicht öffnen. Auch Versuche des Hausmeisters, die Tür zu öffnen, schlugen fehl.
Mit Türöffnungswerkzeug des Rüstwagens konnte die Tür geöffnet und dem Rettungsdienst ein Betreten ermöglicht werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Es brannte im Inneren eines Baumes auf einem Friedhof. Durch einen Kamerad mit einer Kettensäge wurde der Baum geöffnet und mit Wasser abgelöscht.
Eine Wärmebildkamera half bei der Suche nach verbleibenden Glutnestern.
Nach 25min war der Einsatz für die Feuerwehr Bückeburg-Stadt beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Anfänglich als BMA alarmiert, stellte sich diese Auslösung als regelrechte Alarmierung durch ein Feuer in einer Trocknungsanlage heraus. Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zur Unterstützung des Löschzug - Ost, in das Gewerbegebiet gerufen. Zwei Atemschutztrupps unseres Löschgruppenfahrzeugs standen in Bereitstellung.
Der Inhalt der Maschine wurde ausgeräumt und das Brandgut ins freie gebracht, um es dort abzulöschen. Zuständig war hier das Bückeburger Tanklöschfahrzeug.
An der Maschine selbst wurden mehrere CO2 Löscher eingesetzt. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden weitere potenzielle Brandquellen ausgeschlossen. Nach einer umfangreichen Belüftung der Halle war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Nicht zum Ersten mal waren die Löschzüge Ost und Bückeburg-Stadt zu dieser Firma ausgerückt.
Im vergangenen Jahr stand eine Halle in Vollbrand und zog einen stundenlangen Großeinsatz vieler Feuerwehren und Kreiseinheiten nach sich.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Unterstützung der Feuerwehr Obernkirchen bei einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Ein Notarzt sowie Notfallsanitäter des DRK versorgten einen Patienten im ersten Obergeschoss.
Die Ortsfeuerwehr Bückeburg wurde hinzugerufen, weil auf unserem RW und auch DLK eine Schleifkorbtrage verlastet ist. Eine Rettung mit dieser erleichtert die Rettung erkrankter Personen.
Der Patient wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Genau wie letzter Einsatz: Aufgrund von Zigarettenqualm kam es erneut zu einer Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage. Die Ursache wurde schnell gefunden, sodass die Anlage zurückgesetzt und der Einsatz für die Feuerwehr Bückeburg beendet wurde.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aufgrund von Zigarettenqualm kam es am heutigen Freitagmittag zu einer Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage.
Nach dem der Einsatzleitdienst eingetroffen war, konnte schon bald der Einsatz für anrückende Kräfte abgebrochen werden.
Die Anlage wurde zurückgesetzt und der Einsatz für die Feuerwehr Bückeburg beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Da die Polizei eine Leiter benötigte um sich Zutritt zu einer Wohnung zu verschaffen, wurden die ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr Bückeburg alarmiert.
Nachdem sich die Polizei, über den Balkon, Zutritt zu der Wohnung im ersten Stock verschafft hat, war der Einsatz nach einer halben Stunde für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum ersten Einsatz 2020 wurden die Ehrenamtlichen alarmiert, da ein einer Wohnung ein Patient gestürzt war und der Hausnotruf die Tür nicht öffnen konnte, da von innen ein Schlüssel steckte. Die Tür wurde geöffnet und der Patient an den Rettungsdienst übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge: